Manchmal genügt eine Sicherheitslücke in einer Software, die ein externer Dienstleister einsetzt – und schon landen Kundendaten großer Banken und Versicherungen in falschen Händen. In den vergangenen Wochen bekanntgewordene Datenlecks betreffen etwa Firmen wie die Deutsche Bank, den Tarif-Vermittler Verivox und die Barmer. Immer wieder landen bei solchen Datenlecks neben den Namen der Betroffenen auch Bankverbindungen ins Netz. Doch wie schlimm ist das eigentlich, wenn die eigene Kontonummer in den Händen Krimineller landet? Wir haben Experten gefragt, welche Folgen eine geleakte Internationale Bankkontonummer (IBAN) haben kann – und wann nur noch ein Kontowechsel hilft…
(aus: Spiegel Netzwelt)
