Rettung in letzter Sekunde: Wie geht es nun bei der Solarisbank weiter?

Kurz vor Weihnachten haben sich die Beteiligten auf die erwartete Rettungs-Finanzierung für das Berliner Fintech Solaris geeinigt. Die White-Label-Bank erhält dringend benötigtes Eigenkapital in Höhe von rund 100 Millionen Euro vom eigenen Hauptinvestor, der japanischen Investmentgesellschaft SBI, die im Gegenzug künftig über 80 Prozent der Anteile an Solaris halten wird. Auch die Börse Stuttgart und der ADAC helfen bei der Sanierung. Eine größere Fehlinvestition hatte zuvor für große Verluste gesorgt – ein Drittel der Solaris-Beschäftigten wurde bereitss entlassen. Aucch die Risikoprüfung der Bafin zeigte Schwachstellen bei der Berliner Neobank, was zu Strafzahlung und hohen nachholenden Compliance-Kosten führte…

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(aus: Manager Magazin / t3n.de)