Die Wirtschaftsauskunftei Schufa erhebt künftig den neuen „FIX“ – „Finanz-Inklusions-Index“. Er soll zeigen, inwieweit bestimmte Bevölkerungsgruppen Zugang zu Bankdienstleistungen haben und wie ihnen die Nutzung gelingt – oder, wo es hier (noch) Probleme gibt. Demnach fühlen sich im Schnitt 67 % der Deutschen ausreichend in Finanzkanäle „inkludiert“, was in den Augen der Schufa zunächst „zufriedenstellend“ sei. Allerdings sind die Unterschiede groß: So geben über 70 % der rund 55-jährigen Befragten an, einen guten Zugang zu Finanzdienstleistungen zu haben – hingegen bestätigten dies nur gut 51 % der 16- bis 24-Jährigen. Nur 44 % (sinkende Tendenz) geben an, sich gut mit Geld und Finanzen auszukennen – die Schulen vermittelten hier zu wenig. Dagegen nutzen rund 87 % aller Kontoinhaber Online-Banking…
(aus: dpa-AFX / cash-online.de)