Die Idee klingt verlockend und effizient: Mitarbeitende anhand ihrer Leistung in Kategorien einzuteilen. A-Mitarbeiter sind die Überflieger – die High Performer. B-Mitarbeiter sind die soliden Leistungsträger und Arbeitspferde, und C-Mitarbeiter? Naja, sie fallen meist durchs Raster. Dieses Denken, das vor allem in großen Konzernen verbreitet ist, verspricht Ordnung in einem chaotischen Arbeitsalltag. Aber was macht diese Schubladisierung mit den Menschen? Ist sie wirklich fair – oder ein Relikt aus einer Zeit, in der Leistung über allem stand? …
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(aus: arbeits-abc.de)