Eine Fusion birgt viele Risiken. Seitdem durch die Pandemie viele Unternehmensabläufe digitalisiert werden mussten, sind sie aber gerade für Banken deutlich überschaubarer geworden. Die Fusion von Mainzer und Darmstädter Volksbank wird nicht die letzte sein. Das neue Institut zu beiden Seiten des Rheins zählt gegenwärtig in Summe rund 1600 Mitarbeitende in 144 Standorten – was die Ehepartner auf Augenhöhe mit der Frankfurter Volksbank bringt. Nach Aussage der Geschäftsführungen in Mainz und Darmstadt sollen die Beschäftigten nicht nur sämtlich bleiben – es soll auch „eine Vielzahl“ neuer Talente angeworben werden…
(aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung)