Helaba erwartet erhebliche Kreditausfälle für 2023, spart am Personal und investiert in IT

Der Vorstandschef des hessisch-thüringischen Sparkassen-Zentralinstituts Helaba stellt sich auf eine markante Rezession und eine Reihe von Unternehmensinsolvenzen ein. Die Jahresprognose 2022 für sein Haus hält er dennoch aufrecht. Das Effizienzprogramm „Scope“ mit der Beseitigung von 400 der insgesamt 2700 Stellen des Unternehmens solle bis Ende 2022 abgeschlossen sein. Zugleich soll ein mittlerer dreistelliger Millionenbetrag neu in die Technik des Hauses investiert werden…

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(aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung)