Neue Höchstwerte eines Booms besonders seit Corona: Rund 357 aktive deutschsprachige Finfluencerinnen mit insgesamt über zehn Millionen Followern sind laut einer Studie auf Instagram aktiv. Gut die Hälfte davon erst seit dem Jahr 2020. Einige können die Anlage von Geld sehr persönlich gut erklären und halten sich an klare Regeln, wie etwa das Erwähnen der einzugehenden Risiken. Doch den meisten „Geld-Experten“ im Netz ist gemein: Sie wollen mit den Kurzvideos selbst Geld verdienen. Und obendrein gibt es schwarze Schafe, die zum eigenen Vorteil (und zum Nachteil der Zuschauer) manipulieren, schnelle Gewinne versprechen und sich selbst und ihre Quellen nicht offenlegen…
(aus: t3n.de)
