Wer als Führungskraft seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berechtigte Kritik vorenthält, nimmt ihnen die Möglichkeit, sich zu entwickeln. Kritikgespräche sind also in Wirklichkeit Fördergespräche. Dabei spielt die Stoßrichtung eine entscheidende Rolle: Nicht vergangenheitsbezogen, sondern zukunftsorientiert sollen sie sein. Beim „Feedforward“ fragen oder sagen die Betreffenden, was sie bei künftigem Handeln besser machen können…
(aus: versicherungbote.de)