Der zentralen deutschen Anti-Geldwäsche-Einheit FIU in Köln droht die nächste Affäre: Hunderttausende Fälle könnten bis zum Jahresende liegenbleiben – weil die Mitarbeiter diese nur noch händisch auswerten dürfen. Die bislang eingesetzten automatischen Filter, die Verdachtsmomente aufzeigen sollten, hätten jedenfalls eine hohe Fehlerquote gezeigt…
(aus: WirtschaftsWoche)