Es ist nur ein beispielhafter Aussschnitt und spiegelt doch die Not der gesamten Finanzbranche: Die bayerischen Sparkassen dürften in den nächsten zwölf Jahren mehr als ein Viertel ihrer Mitarbeiter verlieren. Der demografische Wandel schlägt bei den 60 weiß-blauen S-Instituten nämlich voll durch. Insgesamt 28 % der Beschäftigten werden bis 2036 das Rentenalter erreichen, wie der bayerische Sparkassen-Präsident Matthias Dießl erklärte. Die Altersstruktur der Belegschaften werde in den nächsten Jahren zu großem Nachbesetzungsbedarf in allen Bereichen führen…
(aus: bloomberg.com)