Bafin will von Banken und Neobrokern Beweis, dass Trading-Apps unter Stress funktionieren

Die Aufsicht der Bafin prüft Finanzunternehmen nun offenbar daraufhin, ob ihre Handels-Apps für die Kunden stets zu 100 % die Aufträge ausführen – oder eben nicht. So geschehen etwa am 7. April 2025, als der Dax nach Verkündung der Trump-Zölle zunächst um über 10 % nachgab – und Kunden etwa von Trade Republic kurzzeitig daran gehindert waren, die Apps zu nutzen, weil sie überlastet waren.
In solchen Fällen individuell Schadensersatz durchzusetzen ist indes sehr schwierig. Auch deshalb hat sich die Bafin nun wohl kunden-unterstützend eingeschaltet…

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(aus: finanzen100.de / Focus Money)