Bisher folgten die meisten international tätigen Unternehmen der Sicht der alten US-Regierung, Vielfalt und Teilhabe aller Menschen zu fördern. Seitdem die Trump-Administration die „DEI“-Ziele und -Organisationen jedoch zusammenstreicht, herrscht in der Wirtschaft Verunsicherung über einen adäquaten Kurs. In schnellem Gehorsam verabschiedeten sich viele US-Unternehmen von Inklusions-Programmen. Auch das Beratungsunternehmen Deloitte geht in Amerika vorsorglich auf Linie, auch um Regierungsaufträge zu sichern. Dagegen bestärkt die britische Einheit ihre DEI-Ziele und will sich nicht von einer integrativen Kultur verabschieden…
(aus: businessinsider.de)