Umfrage: Banken erwarten Job-Verschiebungen durch KI

Etwa 13 % der befragten 154 Bank-Managerinnen und Manager einer Studie erwarten bis 2030 einen Personalabbau in deutschen Geldhäusern. Betroffen wären hier vor allem Mitarbeitende mit unterstützenden Tätigkeiten (Back Office), deren Tätigkeiten von Technik übernommen würden.
Doch die Stellenstreichungen sind eben keine Kündigungen. Denn die Banken werden einiges investieren, um die freiwerdenden Beschäftigten in andere Tätigkeiten zu versetzen bzw. dorthin umzuschulen. Grund: Rund 35 weitere Prozent der Studienbefragten erwarten schlicht eine Job-Verlagerung – und 52 % gehen als Folge des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz sogar von einem Mehrbedarf an Personal bis 2030 aus. Denn die Entlastung von „Listen-Abarbeiten“ ermögliche es den menschlichen Angestellten, kreativer tätig zu sein – wodurch sich auch neues Geschäft ergeben könnte. Außerdem sichere eine an vorhandenem Wissen trainierte KI den Erhalt von Erfahrung der Kollegen, die in den Ruhestand gehen…

Hier lesen Sie mehr…

(aus: Bloomberg / handelszeitung.ch)