Landesbanken, DZ Bank und DekaBank zusammen verlieren vermutlich rund 8000 Mitarbeitende binnen der nächsten 10 Jahre in die Rente. Damit stehen sie zwar nicht allein. Aber sie haben in den vergangenen Jahren zu wenig Nachwuchs ausgebildet – obwohl sie verglichen mit anderen Branchen besonders spezialisierte Fachkräfte benötigen, deren Ausbildung (und Professionalisierung in der Praxis) länger dauert und aufwändiger ist. Zudem schreite laut Experten die Digitalisierung in den Instituten langsamer voran als vor einigen Jahren geplant – sodass die Technik weniger Entlastung bringe bei einfachen administrativen Tätigkeiten, und dafür weiterhin mehr menschliche Kräfte benötigt werden (die nicht nachwachsen)…
(aus: bloomberg.com)