Das Privatkundengeschäft, die Fondsgesellschaft Inka und der Wertpapierhandel der Düsseldorfer Niederlassung der britischen HSBC könnten verkauft werden. Entschieden sei aber noch nichts, heißt es, die Überlegungen seien in einem frühen Stadium. Doch die Zeiten einer „Mittelstandsoffensive“ der ehemals stolzen und mehr als 3000 Köpfe großen HSBC Trinkaus & Burkhardt scheinen dann doch vorbei…
(aus: Rheinische Post)