Fachkräfte-Engpass: Bank-Arbeitgeber erkennen selbst mangelnde Attraktivität – hadern aber offenbar noch mit den entscheidenden Verbesserungen

Die Geldhäuser müssen zwar nicht unbedingt einen „Krieg“ um Talente führen – aber sie müssen sich doch unbestritten gewaltig ins Zeug legen, um künftig noch gute Mitarbeitende zu gewinnen. Die Gesamtbranche hat laut Studie einen Altersschnitt ihrer Mitarbeitenden von über 47 Jahren, bis 2030 könnten bis zu 30 % der erfahrenen älteren Kollegen in den Ruhestand wechseln. Stark gestiegen kündigen inzwischen in der Finanzwirtschaft rund 4 % aller Beschäftigten pro Jahr, vor allem weil sie bessere Alternativen woanders sehen. Ein marktfähig hohes Gehalt ist nicht der überwiegend entscheidende Faktor, damit Banken mühsam rekrutierte junge Beschäftigte halten können – sondern wichtig sind zum Beispiel eine gute Führungskultur, die Möglichkeit zum Mitentscheiden und Teamorientierung…

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(aus: springerprofessional.de)