Das Spitzeninstitut der Volks- und Raiffeisenbanken, die DZ-Bank, ist in Deutschland drittgrößte Verwahrstelle für elektronische Wertpapiere. Um diese Position zu halten, engagiert sich die DZ Bank auch auf der Blockchain und stellt dafür Mitarbeiter ein. Zudem prüft die DZ Bank anderen Medienberichten zu Folge eine Kooperation mit der Börse Stuttgart, damit Privatkunden über die Börsen-Handelsplattform BSDEX und die App „Bison“ künftig direkt in Kryptowerte investieren können. Den an das Dachinstitut angeschlossenen rund 700 regionalen Genobanken steht frei, ob sie an der Kooperation teilnehmen. Drei Genobanken sind offenbar auch schon vorgesprescht – und bieten schon den Handel mit Bitcoin und Co. über die Bötrse Stuttgart an…
(aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung / Handelsblatt)