Laut einem Bericht der „New York Times“ soll der sanktionierte russische Oligarch Konstantin Malofejew durch eine Stiftung Waisenhäuser in der besetzten Ukraine mitfinanziert haben, die mutmaßlich in Kinderentführungen verwickelt sind. Die für ihre Rolle in Kinderdeportationen vom Internationalen Gerichtshof gesuchte Marija Lwowa-Belowa hatte Malofejew im Februar für seine Unterstützung gedankt. Laut dem Bericht der New York Times seien Zahlungen für die Stiftung auch über die ungarische OTP-Bank abgewickelt worden. Die Stiftung selbst habe zudem die Deutsche Bank und die Bank of America als Dienstleister genannt. Sprecher der Banken dementierten das…
(aus: businessinsider.de)