Was kann und was darf künstliche Intelligenz in der Finanzbranche?

Für die Analyse großer Mengen an Finanzdaten ist Künstliche Intelligenz (KI) besonders gut geeignet – weil ddie Technik in einem großen Datenberg Muster und Zusammenhänge erkennen kann, die dem menschlichen Bearbeiter verborgen bleiben. Man sollte jedoch auch ihre Schwächen kennen. So sind die KI-Systeme häufig „Black Boxes“, das heißt ihre Entscheidungen können nicht immer nachvollzogen und erklärt werden. Außerdem kann die KI einer „Bias“ unterliegen, was bedeutet, dass sie nur einen Ausschnitt der für die Aufgabe tatsächlich nötigen Datenmenge in ihre Berechnung einbezieht…

Hier lesen Sie weiter…

(aus: WirtschaftsWoche)