Ein britischer Kleinunternehmer öffnet an einem normalen Dienstag im Januar nichtsahnend sein Konto bei der britischen Neo-Bank Revolut – und sieht, dass ihm mehr als 62.000 britische Pfund fehlen. Angeblich soll er sie im Luxuskaufhaus Selfridges bei Cartier ausgegeben haben. Doch dort war er nie. Stattdessen kaufte dort ein Fremder mit seinem Geld ein, der ihm am Vortag mithilfe eines geschickten Tricks seine Kartendaten gestohlen hatte…
(aus: capital.de)