Commerzbank: Mehr als die Hälfte aller offenen Stellen sollen in Prag, Sofia und Lodz besetzt werden

Wie sehr sich der “Nearshoring”-Trend seit dem Amtsantritt von Commerzbank-Vorstandschef Manfred Knof beschleunigt hat, lässt sich daran erkennen, dass die Coba Ende 2020 erst 14 % ihrer IT-Kapazitäten in Osteuropa angesiedelt hatte – Ende 2021 waren es dann schon 20 %. Und in diesem Tempo geht es nun weiter, denn in Sofia waren zuletzt 53 Jobs ausgeschrieben (davon 50 IT-Jobs), in Lodz 12 (davon 11 IT) und in Prag gar 71 Jobs (davon 61 IT). Sprich: 52 % aller offenen Stellen und sogar 87 % aller offenen IT-Stellen entfielen auf die drei Standorte in Bulgarien, Polen und Tschechien. Schon jetzt hat die Commerzbank in Sofia, Lodz und Prag zusammen rund 1.200 Beschäftigte (vor zwei Jahren waren es erst 350)…

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(aus: finanz-szene.de)