Momentan werden Filialen der Sparda Bank Berlin zu ”Begegnungsstätten” umgebaut, in denen Kundenberatung stattfinden soll. Dort werden künftig aber auch Meetingräume und Einzelarbeitsplätze eingerichtet – denn das Institut gibt seine Zentrale zu Ende 2022 auf. Die knapp 400 betroffenen Mitarbeiter müssen sich künftig zwischen den neuen Arbeitsplätzen in den Zweigstellen, Homeoffice oder Co-Working-Spaces entscheiden, für die es jeweils finanzielle Ausgleiche geben soll. Insgesamt soll es bald nur noch 0,3 stationäre Arbeitsplätze pro Beschäftigten geben…
(aus: finanzbusiness.de)