Ein junges Fintech-Team aus Berlin und Zürich arbeitet an einer neuen Spar-App. Als Gegenentwurf zu Klarna und Co., bei denen erst gekauft und dann (später oder per Rate) gezahlt wird, will der Neuling „Cherries“ die Kunden erst ansparen und dann kaufen lassen. Sozusagen angekommen auf dem Boden der Realität einer möglichen langen Rezession, in der eher wirtschaftliche Sicherheit zählt als der schnelle Konsum. Immerhin sollen die Kunden wegen der Vorauszahlung mit einem Rabatt rechnen können. Der Frühphasen-Investor Atlantic Labs ist bei „Cherries“ bereits eingestiegen. Noch ist die Firma aber im Undercover-Modus…
(aus: financefwd.com)